Anpassungen der städtebaulichen Struktur eines Gebiets im Bestand mit der öffentlichen Hand zum Wohle der Allgemeinheit, damit die Funktionsfähigkeit des Areals gesichert bzw. wiederhergestellt werden kann (Altrock 2018: 2442 zit. nach Roberts 2000: 17); in DDR zunächst starke Konzentration des industriellen Wohnungsbaus und Altstadtvernachlässigung wegen fehlender Mittel, dann Flächensanierungen in Altstädten; Entwicklung zum teilweisen Abriss und Neubebauung auf Fläche der Altstädte mit Orientierung an Kubatur und Stadtgrundriss der historischen Bausubstanz (Kegler 2012); Forschungsprojekt der Bauakademie in Greifswald als Beginn einer neuen Art der Stadterneuerung in der DDR, auch wenn zu jener Zeit nicht als Stadterneuerung bezeichnet (Kegler 2020: 56).
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