Eine Reportage über Denkmalpflege und denkmalgerechtes Bauen in der Zweiten barocken Stadterweiterung von Potsdam während der DDR-Zeit im Filmmuseum Potsdam.
Anschließend Führung durch die „Stadtwende“-Ausstellung im Potsdam Museum.
„Wo Preußens Grenadiere schliefen“ ist eineReportage über Denkmalpflege und denkmalgerechtes Bauen in der Zweiten barocken Stadterweiterung während der DDR-Zeit. Eingebettet in die Reportage über die Erneuerungsaktivitäten sind Interviews u.a. mit dem Denkmalpfleger Günter Köpping, mit dem Potsdamer Architekten Norbert Blumert sowie mit Manfred Schneider, damals Direktor des VEB Stadtbau Potsdam.
Im zweiten Teil des Films wird der Sanierungsfortschritt im Holländischen Viertel gezeigt. Zwar können im Film die Mangelwirtschaft der DDR-Altbausanierung nicht offen zur Sprache kommen, dennoch ist er ein wertvolles Zeitdokument zu den Erneuerungs-Bemühungen im Holländischem Viertel und der Zweiten barocker Stadterweiterung in den 1980er Jahren.
„Wo Preußens Grenadiere schliefen“,
Fernsehen der DDR, 1985, ca. 45 min.
Regie: Sabine Grote und Klaus Ehrlich; Kamera: Martin Schlesinger
Quelle: Deutsches Rundfunk-Archiv, Potsdam
Anschließend haben die Gäste der Matinee die Möglichkeit an einer Führung durch die Ausstellung „Stadtwende“ teilzunehmen.
Veranstaltungsort: Filmmuseum Potsdam, Breite Str. 1A, 14467 Potsdam
Eintritt: 6 €, ermäßigt 5 €
Karten ausschließlich über: ticket@filmmuseum-potsdam.de, T. +49 331 2718112