Datum

Beginn: 12.02.2023, 00:00 Uhr

Ort

Filmmuseum Potsdam Breite Str. 1A, 14467 Potsdam
Titelbild der Architektur der DDR vom Februar 1978, zeigt ein restauriertes Giebelhaus in Potsdam

Titelbild der Architektur der DDR vom Februar 1978

Eine Reportage über Denkmalpflege und denkmalgerechtes Bauen in der Zweiten barocken Stadterweiterung von Potsdam während der DDR-Zeit im Filmmuseum Potsdam.
Anschließend Führung durch die „Stadtwende“-Ausstellung im Potsdam Museum.

„Wo Preußens Grenadiere schliefen“ ist eineReportage über Denkmalpflege und denkmalgerechtes Bauen in der Zweiten barocken Stadterweiterung während der DDR-Zeit. Eingebettet in die Reportage über die Erneuerungsaktivitäten sind Interviews u.a. mit dem Denkmalpfleger Günter Köpping, mit dem Potsdamer Architekten Norbert Blumert sowie mit Manfred Schneider, damals Direktor des VEB Stadtbau Potsdam.
Im zweiten Teil des Films wird der Sanierungsfortschritt im Holländischen Viertel gezeigt. Zwar können im Film die Mangelwirtschaft der DDR-Altbausanierung nicht offen zur Sprache kommen, dennoch ist er ein wertvolles Zeitdokument zu den Erneuerungs-Bemühungen im Holländischem Viertel und der Zweiten barocker Stadterweiterung in den 1980er Jahren.

„Wo Preußens Grenadiere schliefen“,
Fernsehen der DDR, 1985, ca. 45 min.
Regie: Sabine Grote und Klaus Ehrlich; Kamera: Martin Schlesinger

Quelle: Deutsches Rundfunk-Archiv, Potsdam

Anschließend haben die Gäste der Matinee die Möglichkeit an einer Führung durch die Ausstellung „Stadtwende“ teilzunehmen.

Veranstaltungsort: Filmmuseum Potsdam, Breite Str. 1A, 14467 Potsdam
Eintritt: 6 €, ermäßigt 5 €
Karten ausschließlich über: ticket@filmmuseum-potsdam.de, T. +49 331 2718112

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